Da greift jeder gerne zu: Gemüsechips liegen im Trend, gelten als gesündere Alternative zu klassischen Kartoffelchips und könnten ihnen daher bald den Rang ablaufen. Verbraucher stehen heute einfach nicht mehr auf künstliche Aromen und minderwertiges Fett – Healthy-Food soll es sein. Wir zeigen, wie Sie Gemüsechips selber machen können und damit alle Zutaten selbst in der Hand haben.
Die Zutatenliste ist lang – sehr lang.
Künstliche Aromen, billiges Fett und eine Liste an Zusatzstoffen, die viel zu lang ist: Kartoffelchips aus dem Supermarkt mögen gut schmecken, doch gesund sind sie nun wirklich nicht. Der Griff in die Tüte kann aber auch gesünder sein. Das hat auch die Industrie erkannt: Es gibt fertige Gemüsechips im Beutel. Das Problem ist nur, dass diese Chips genau so billig frittiert werden, wie Kartoffelchips. Von weniger Kalorien oder „der gesunden Alternative“ kann somit nicht die Rede sein. Deshalb machen Sie Ihre Gemüsechips doch selber. So kennen Sie alle Zutaten genau und brauchen auch keine zweifelhaften Zusatzstoffe.
Gemüsechips selber machen: Ideal für die nächste Party.
Sicher finden Sie auch: Snacks, Knabbereien und Chips gehören dazu, wenn Sie eine Party starten. Leider sind fast alle Snacks nicht wirklich gesund und auch echte Kalorienbomben: Verabschieden Sie sich also von Ihrer alten Kleidergröße. Um das zu vermeiden, übernehmen Sie ab jetzt die Kontrolle über die Snacks. Sie brauchen dazu nur die passenden Zutaten, Holzspieße und eine Mikrowelle.
Achten Sie auf die Zutaten.
Gemüsechips selber machen ist eigentlich ganz einfach: Als Zutaten dienen Ihnen rote Bete, Äpfel, Bananen, Karotten oder Pastinaken – je nach Geschmack. Die Zutat Fett entfällt. Und dann brauchen Sie noch eine Mikrowelle. Seien Sie experimentierfreudig und finden Sie Ihren persönlichen Geschmack.