Meal Prep: Täglich frisches Essen
Bereiten Sie Mahlzeiten ohne Stress für eine ganze Woche vor

Der Arbeitsalltag kann uns manchmal vor große Herausforderungen stellen. Insbesondere die tägliche Koch- und Essensfrage bereitet vielen von uns Stress: In der Mittagspause brauchen wir eine schnelle Mahlzeit und dann haben wir haben ein schlechtes Gewissen, wenn wir zum ungesunden Fastfood greifen. Nach Feierabend einzukaufen, um im Anschluss zu Hause noch den Kochlöffel zu schwingen, ist auch keine Option? Dann lautet für Sie die Lösung dieses Problems: Meal Prep. Wir verraten Ihnen, wie Sie es schaffen, mit nur einem Mal kochen, Gerichte für gleich mehrere Tage vorzubereiten.

Das ist Meal Prep.

Der Begriff Meal Prep stammt aus dem Englischen und ist die Kurzform von „meal preparation“, was übersetzt so viel wie „Essensvorbereitung“ bedeutet.

Hinter Meal Prep verbirgt sich knapp ausgedrückt die Idee, mit minimalem Aufwand maximalen Genuss zu erreichen. Fastfood oder andere Verlockungen des schnellen Essens sind damit passé. Mit Meal Prep ist allerdings nicht nur auf Vorrat kochen gemeint, sondern auch der strategisch kluge Einkauf und die Verwahrung der gekochten Lebensmittel.

Lassen Sie sich anfangs nicht abschrecken: Der Vorbereitungsaufwand mag hier zunächst groß erscheinen. Doch am Ende sparen Sie auf diese Weise nicht nur Zeit und Geld. Sie tun Ihrer Gesundheit auch noch Gutes.

Das darf im Meal Prep-Vorratsschrank nicht fehlen.

Um das Konzept von Meal Prep umzusetzen, braucht es nur wenige Utensilien. Vorratsdosen dürfen dabei auf keinen Fall fehlen. Zum Transportieren sind Glasbehälter mit Schraubdeckel oder Lunchboxen aus Metall eine ideale und nachhaltige Wahl. Zum Einfrieren sind beispielsweise Kunststoffdosen gut geeignet.

Diese Lebensmittel sind ideal.

Je nach Belieben und Ernährungsform sollten Sie sich zu Hause stets mit Meal Prep-geeigneten Produkten eindecken. Kohlenhydrathaltige Lebensmittel wie Reis, Pasta, Couscous oder Quinoa sind vielseitig verwend- und auch lange haltbar. Bei Gemüse müssen und sollten Sie keine Abstriche machen. Ob Avocado, Zucchini oder auch Weißkohl: Hier kann verarbeitet werden, was schmeckt. Greifen Sie natürlich auch gerne zu Fleisch oder Fisch. Jedoch sollten Sie in diesem Fall die Verderblichkeit im Auge behalten und Ihre vorgekochten Portionen, wenn möglich, lieber einfrieren.

Ihre Kreativität kann ruhig überkochen.

Selbst zu kochen hat den Vorteil, dass Sie entscheiden, was auf den Teller bzw. in Ihre Lunchbox wandert. Bereiten Sie doch z. B. sonntags eine große Portion „Couscous“-Salat aus Blumenkohl für die Woche vor. Diesen können Sie im Laufe der Tage nicht nur pur genießen, sondern auch perfekt mit anderen (Fleisch- oder Fisch-) Beilagen oder auch Dips verfeinern. Die Vielfalt der Kombinationen lässt also gar keine Langeweile aufkommen. Eine ideale Unterstützung in der Küche mit der Sie noch mehr Zeit sparen können ist der 4-in-1 Dampfbackofen mit Mikrowelle NN-CS89LB.

Panasonic wünscht Ihnen viel Freude bei Ihrem ganz persönlichen Meal Prepping.

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